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Wer mit der Zeit gehen und etwas für die Umwelt tun möchte, hat die Möglichkeit, nachhaltige Elektro-Sportwagen zu mieten. Einige Beispiele für diese Sportwagen hält der Artikel bereit.
Zunächst einmal allgemeine Gedanken über Sportwagen
Viele Menschen glauben, Sportwagen schaden grundsätzlich unserer Umwelt und sind nicht nachhaltig. Das muss heute aber nicht mehr sein. Mittlerweile gibt es nämlich umweltfreundliche Varianten in Zeiten der Elektromobilität. Es ist nun möglich, nachhaltige Sportwagen zu mieten, die elektrisch betrieben werden.
Diese überzeugen gleichzeitig aber auch mit ihrem Design und mit hoher Leistung. So beispielsweise der Tesla Roadster. Er fährt komplett elektrisch und ist in der Lage, in 3,7 Sekunden auf 100 Stundenkilometer zu beschleunigen. Damit lässt er sich durchaus mit einem Ferrari oder Porsche und ähnlichen Fahrzeugen vergleichen. Möglich ist das nur mit Strom.
Zu schalten, ist dabei nicht nötig. Der Tesla S erreicht maximal 230 Kilometer pro Stunde und erbringt etwa dieselbe Leistung wie der Roadster. Im Inneren hält dieses Fahrzeug viel Platz bereit. So passt dort sogar eine Familie hinein. Der Kaufpreis für die Elektro-Sportwagen von Tesla beginnt circa ab 42.000 Euro, sodass es sich durchaus lohnt, einen nachhaltigen Sportwagen zu mieten.
Der Top Tesla S ist schneller als zum Beispiel der Porsche Panamera und bietet zudem einen größeren Stauraum als verschiedene BMW-Modelle. Nur wer sich für den Siebensitzer entscheidet, der über eine dritte Sitzreihe verfügt, nicht. Anbieter Tesla ist mit seinen Elektrofahrzeugen erfolgreich, was sich an den Verkaufszahlen zeigt. Die verschiedenen Modelle können etwa hier gemietet werden, das Portal mietedeinsportauto.de bietet eine riesige Auswahl an Miet-Sportwagen an.
Noch mehr nachhaltige Sportwagen zum Mieten
Ein weiterer bekannter Name für elektrische Sportwagen ist Fisker. Das Unternehmen ist in Kalifornien ansässig. Der Fisker Karma ist ein Fahrzeug, das durch nachhaltige Sportlichkeit überzeugt und komplett elektrisch betrieben wird. Auch hier ist der Kaufpreis hoch, denn er beginnt ab 101.800 Euro, sodass es sich lohnt, diese Fahrzeuge zu mieten, um in den Fahrgenuss kommen zu können.
Bei diesen Fahrzeugen handelt es sich um Hybride, die darüber hinaus über einen Benzinmotor verfügen. Trotzdem sind diese Fahrzeuge ebenfalls umweltfreundlich. Nur die Reichweite ist niedriger. Mit einer elektrischen Aufladung beträgt die Reichweite 80 Kilometer. Danach muss das Fahrzeug neu aufgeladen werden.
Das genügt allerdings den meisten Autofahrern in Deutschland. In Notfällen und zur Verlängerung der Reichweite gibt es den Range-Extender. Also den Benzinmotor. In einigen Tests hat sich gezeigt, dass der Karma von Fisker lediglich 59 Gramm CO2 je Kilometer verbraucht. Das ist ein sehr respektabler Wert. Des Weiteren bietet Fisker auch den Karma Surf an.
Was bei Fisker noch zu erwarten ist
Fisker hat bezüglich seiner Elektro-Sportwagen noch mehr zu bieten. Die Stromversorgung erhält durch Solardächer eine zusätzliche Unterstützung. Die Armaturen sind in komplett nachhaltigem Holz eingelassen. Das kann Treib- oder Abfallholz sein, das aus kalifornischen Wäldern kommt, das während der Dürre verbrannt ist.
Die Produktion des Karma erfolgt allerdings in Finnland. Deshalb ist die Anreise des Fahrzeugs nach Deutschland viel kürzer, was wiederum sehr umweltfreundlich ist.
Der Porsche Taycan als Elektrofahrzeug
Beim Taycan handelt es sich um das erste Fahrzeug in Serie mit einer Spannung von 800 Volt. Herkömmlicherweise liegt diese nämlich bei 400 Volt. Das wirkt sich besonders unterwegs aus. In circa fünf Minuten im Schnellladenetz lässt er sich aufladen und erbringt dann eine maximale Reichweite von 100 Kilometer.
Die Ladezeit für eine Füllung zwischen fünf und 80 Prozent liegt optimalerweise bei 22,5 Minuten. Zudem liegt die Gesamtkapazität der Batterie bei 93,4 kWh. Die Aufladung zu Hause lässt sich der Taycan mit maximal elf kW wiederaufladen.
Der Taycan Cross Turismo von Porsche
Als der Taycan Cross Turismo präsentiert wurde, überzeugte er ebenfalls die Fans von nachhaltigen Sportwagen. Damit gibt es eine weitere Variante, wenn es um elektrisch betriebene Sportwagen geht. Porsche ist auf dem Gebiet nachhaltiger Mobilität sehr konsequent. Auch der Taycan Cross Turismo ist wie der Taycan mit einem Antrieb von 800 Volt ausgestattet.
Das Fahrzeug verfügt über einen Allradantrieb und eine adaptive Luftfederung. Das heißt, auch auf nicht befestigten Straßen ist die Dynamik gegeben. Mehr als 1.200 Liter Ladekapazität unter der Heckklappe sind weitere Details, die für dieses Fahrzeug sprechen.
