Bei greenya zu finden, weil ...
Wir verwenden ausschließlich Nadelholz für die Beuten. Das Winterfutter unserer Bienen besteht zu einem großen Anteil aus ihrem eigenen Honig. Wir receyceln das Jungfernwachs, welche die Bienen für die Verdeckelung der Honigwaaben nutzen. Wir nutzen KEINE chemisch-synthetischer Repellents. Unser Schwerpunkt liegt darauf, ideale Standorte zu identifizieren, die artenreich und dauerhaft ein breites Spektrum an Nektaren und Blütepollen bieten. Wir wandern daher in der Regel keine Trachten an (mit Ausnahme des Raps). Wir achten also auf einen schonenden Umgang mit unseren Bienen, dem Honig und auch den anderen Erzeugnissen und sorgen dafür, das starke und gesunde Völker entstehen. Wir legen aber auch auf ökologische Gesichtspunkte wert: Wir produzieren neben dem Honig auch Naturkosmetik, welche größtenteils auf regionale Ausgangsstoffe (eigene Honige, Wachse, Propolis etc . ) beruhen. Wir lassen diese vor Ort bei einem Kosmetik-Hersteller in Rudolstadt produzieren. Unsere Honig-Gläser sind aus recyceltem Glas und werden wiederverwendet, sofern diese uns zurückgeführt werden.Die Deckel haben reduzierte Weichmacher, sodass diese theoretisch auch ölhaltigen Lebensmitteln zugeführt werden könnten. Unsere Etiketten sind aus Papier und sparsam bedruckt. Sie sind mit Wasser ablösbar. Unser Met wird aus eigenem Honig von einem Winzer in Leipzig hergestellt. Also auch hier realisieren wir den regionalen ökologischen Bezug. Wir reduzieren die Fahrten zu den Bienen auf ein Minimum und vermeiden Wanderei: Wir tauschen daher überregionalen Honig mit anderen Imkern; das macht ökologisch und ökonomisch Sinn.