Foto: unsplash
Eine neue Küche planen und einbauen: Schreiner oder andere Alternativen?
Wer sich daran begibt, eine neue Küche einbauen lassen zu wollen, hat unterschiedliche Möglichkeiten, um dies umzusetzen. Zunächst kann natürlich selbst versucht werden, die Küchenmaße zu planen und die Küche auszusuchen. Allerdings haben sehr wenige Leute weder die Zeit noch die Nerven und schon gar nicht das Knowhow, um sich mit dieser Aufgabe zu beschäftigen. Viel zu viele Punkte müssen nämlich beachtet werden und wenn man sich vermisst, ist der Ärger nochmals größer. Der nachfolgende Text beleuchtet die Vorteile, die Arbeit einem Schreiner zu überlassen.
Darum sollte man auf einen Schreiner setzen
Viele Menschen gehen lieber in ein Möbelgeschäft oder Küchenfachgeschäft, um sich ihre Küche anpassen, planen und einbauen zu lassen. Sie finden ihre hochwertige Küche vom Schreiner aus München jedoch eher bei Anbietern wie ba Möbeldesign. Denn ein Schreiner die bessere Wahl. Schreiner sind direkt vom Fach und sind die Experten, wenn es um Planungen und Küchenanfertigungen geht. Küchenfachgeschäfte oder eher deren Mitarbeiter kommen oft an ihre Grenzen und verfügen nicht über das fachliche Knowhow. Schließlich hat er eine Ausbildung absolviert, ist schon Jahre in seinem Beruf tätig und wenn nicht sogar Meister. Oftmals kann ein Schreiner dank seiner Erfahrung kreative Lösungen bieten, auf die Jemand in einem Möbelhaus nicht ohne Weiteres kommt. Zudem ist der Schreiner Ansprechpartner Nummer eins, wenn es um individuelle Lösungen oder Schränke geht, die vielleicht für enge Ecken und Nischen angepasst werden müssen. In der eigenen Werkstatt kann der Schreiner schnell reagieren und Schränke, Leisten oder Griffe schnell abändern und anpassen.
Küchen aus dem Küchenstudio oder dem Möbelhaus
Küchen können natürlich auch in Küchenstudios oder dem Möbelhaus geplant werden. Allerdings besteht hier oftmals wenig Raum für Kreativität und eigene Vorstellungen, da es nur bestimmte Musterküchen oder Küchen selbst im Angebot der Möbelhäuser gibt. Zudem sind die Planer oder Verkäufer in diesem Sektor längst nicht so versiert und ausgebildet, wie ein Schreiner- oder Tischlermeister. Zudem werden die Küchen dann nicht von den Mitarbeitern des Küchenstudios eingebaut, sondern von externen Firmen, die beauftragt werden. Als Kunde hat man somit keine Wahlmöglichkeit, was den Einbau der Küche angeht. Lässt man den Einbau direkt vom Schreiner vornehmen, hat man direkt alles aus einer Hand und kann sich beruhigt zurücklehnen.
Wie man einen guten Schreiner findet
Zunächst kann man sich natürlich im Bekannten- oder Freundeskreis umhören. Oft werden diverse Betriebe nämlich weiterempfohlen. Können Familie, Freunde oder Bekannte niemanden weiterempfehlen, lohnt es sich, bei Google auf die Suche zu gehen. Ein paar Ergebnisse weiter unten (nicht direkt die obersten verwenden), finden sich Schreiner oder Schreinerbetriebe in der unmittelbaren Nähe. So werden teure Anfahrtskosten oder Kostenfallen vermieden. Dies ist auch von Vorteil, da sich ein guter Schreiner selbstverständlich direkt vor Ort ein Bild macht und den Raum ausmessen sollte, bevor es an die Küchenplanung geht. Wer unsicher ist, sollte sich auf der Webseite des Betriebs umsehen, gute Betriebe führen ihre Referenzen oder Fotos von bisher gestalteten Küchen auf, so dass sich Neukunden eine bessere Vorstellung von der Arbeit machen können. Ein guter Schreiner spricht auch die Planungen und Arbeitsschritte immer mit den Kunden ab und hält sie auf dem Laufenden. Beim Einbau der Küche nimmt er sich entsprechend Zeit und ist auch für Nachfragen offen, beziehungsweise kann bei etwaigen Problemen, die auftreten schnell für eine Lösung sorgen. Grundsätzlich ist es also immer von Vorteil, einen Schreiner zu beauftragen, wenn eine neue Küche geplant und eingebaut werden soll.