Guduchi-Tee: Nachhaltiger Teeanbau

Schutz der sensiblen Himalaya-Region

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Titelbild: (c) Viclinst90 / Pixabay -ANZEIGE-

Tee ist nicht gleich Tee. Deshalb sind die original GUDUCHI®-Tees nach ayurvedischem Wissen um die lebendigen Kräfte von Kräutern und deren Wert für unser Wohlbefinden zusammengestellt. Ihr Hauptbestandteil, die „Guduchi-Pflanze“, Tinospora cordifolia, wächst wild in den Vorgebirgen des Himalayas und wird dort gesammelt.

Frau sammelt Tee
Foto: (c) GUDUCHI®

Traditionelle Wildsammlungen finden in vielen Waldgebieten Nepals statt. Wie vor Generationen leben Menschen vom Sammeln unterschiedlicher Pflanzen und Kräutern, die in dieser sensiblen Himalaya-Region unbedingt Schutz benötigen.

Unterstützt durch ein nepalesisch-deutsches Naturschutzprojekt werden die Sammler in den Methoden der nachhaltigen Pflanzenentnahme und zugleich umfassend in Waldpflege geschult. Die sie umgebenden Waldgebiete werden jetzt von ihnen selbst verwaltet. Sie sind Waldnutzer und zugleich Waldschützer.

Guduchi-Tee Packung
Foto: GUDUCHI®

Prem Bhahadur Lama arbeitet eng mit diesem Naturschutzprojekt zusammen. Seine Ashapuri Organic Farm ist ein Ort hoher Artenvielfalt und gilt inzwischen landesweit als Modellbetrieb für die Integration von Naturschutz in der biologischen Landwirtschaft. Dort wachsen auch die Kräuter für den GUDUCHI®-Tee, die nicht wild gesammelt werden können.

Der arbeitsintensive Anbau sowie die Handarbeit, die bis zur Verpackung in der gesamten Produktion des GUDUCHI®-Tees und Tulasi-Tees steckt, sichern vielen Familien ein Einkommen. Der sorgfältige und verantwortungsvolle Umgang mit den Kräutern garantiert uns GUDUCHI®-Tees von höchster Qualität und bestem Aroma.

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