37 Jahre Frische

Vitalsprossen geniessen

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Foto: Frische Vitalsprossen (c) Christoph Gurtmann -ANZEIGE-

In einer Zeit, in der das Bewusstsein für eine gesunde Ernährung gerade erst aufkeimte, wurde der Sprossenbetrieb „Vitalsprossen“ gegründet. 

Zunächst noch im Keller tüftelten Jetter und Gurtmann die idealen Wachstumsbedingungen der verschiedenen Sorten aus. Erfahrungswerte in diesem Bereich gab es kaum, denn einen Sprossenbetrieb, wie sie ihn sich vorstellten, gab es in Norddeutschland noch nicht.

Mit den ersten selbstgezogenen Sprossen eroberten sie langsam einen festen Platz in der Gastronomie von Hamburg bis an Nord- und Ostsee, bis sie schließlich aus dem Keller in die Räume wechseln konnten, in denen sich der Betrieb noch heute befindet.

Familienbetrieb

Ende der 80er Jahre wurde durch den Wegzug von Jetter aus der Firma Vitalsprossen ein reiner Familienbetrieb, in dem zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Lebensphasen alle vier Kinder arbeiteten. Zwei der Kinder sind inzwischen in die Leitung eingearbeitet. 


Verpackung und Versand der stets frischen Vitalsprossen (c) Christoph Gurtmann

Im Sinne einer familiären Atmosphäre wird viel Wert darauf gelegt, die jeweilige Lebenssituation der Mitarbeiter zu berücksichtigen und flexibel darauf zu reagieren – so wie auch die Sprossenzucht insgesamt sich durch eine lebendige Dynamik auszeichnet, bei der immer wieder Prozesse angepasst werden müssen.

Vitalsprossen – gesund und lecker

Das Bewusstsein für eine gesunde Ernährung hat in den letzten Jahren zugenommen, so dass auch die Sprosse zunehmend an Bedeutung  gewinnt - nicht nur als Topping für Salate, sondern als leckere und vielseitige Ergänzung  über die vegane und vegetarische Küche hinaus.

Dabei hat jede Sorte ihren eigenen Kopf: von der dicken Mungobohne, die ein wahrer Proteinprotz und reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien ist, bis hin zum eleganten Alfalfa, das trotz seiner grazilen Gestalt außer wertvollen Vitaminen und Mineralien auch noch Antioxidantien enthält und einen hohen Saponingehalt aufweist. Dabei sind die Sprossen selbst sehr genügsam: um zu keimen, benötigen sie nichts als frisches Wasser.    

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