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CBD Produkte werden immer beliebter und sie sind nicht nur gut für den Menschen, sondern auch für Haustiere. Egal, ob Katze, Hund oder Pferd. Die Einnahme von CBD steigert das Wohlbefinden der Tiere und ein jedem liegt das Wohl des Tieres doch sehr am Herzen. Für Haustiere eignet sich das CBD-Öl von Justbob. Es ist ausgewogen und gut verträglich. Warum CBD Produkte gut für Tiere sind und wie sie wirken, wird im Folgenden etwas näher erläutert.
CBD lindert Angst und Schmerzen
Tiere denken nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen. Sie fühlen viel intensiver und erleben manche Situationen ganz anders, als es der Mensch wahrnimmt. Unter den Haustieren gibt es einige, die besonders empfindsam sind und sensibel. Sie neigen dazu Ängste zu entwickeln. Das wiederum wirkt sich negativ auf das Wohlbefinden aus. Solche Tiere entwickeln ernste Angststörungen und können kaum am Leben richtig teilhaben.
Hier empfiehlt sich in der Tat die Behandlung mit CBD Öl. Es genügen bereits wenige Tropfen. Zunächst sollte allerdings unbedingt mit einer geringen Dosierung begonnen werden, um zu sehen, wie es das Tier verkraftet. Als Nebenwirkungen sind lediglich eine gewisse Schläfrigkeit und Antriebslosigkeit bekannt. Man muss sich also langsam herantasten.
CBD ist nicht nur gut, um Ängste bei Tieren zu verringern. Selbst Haustiere können an chronischen Schmerzen leiden. Durch die Einnahme von CBD lässt sich dieses Problem sehr gut lösen. Nachweislich hilft CBD dabei, das Schmerzempfinden zu regulieren und zu minimieren. Vor allem bei Pferden wird das sehr gern angewandt. Durch deren teils hohe Belastung im Bereich des Leistungssports sind Schmerzen keine Seltenheit. Dank CBD lässt sich das sehr gut behandeln.
Das Nervensystem der Tiere
Warum CBD auch so gut bei Tieren anschlägt, liegt daran, dass sie ebenfalls über ein Endocannabinoid System verfügen. Genau wie beim Menschen nimmt dieses einen wesentlichen Einfluss auf das Ausschütten wichtiger Botenstoffe und Hormone. Cannabinoide kommen auch bei Tieren im Körper vor. Sobald von Außen zusätzlich Cannabidiol (CBD) zugeführt wird, lassen sich ebendiese Prozesse beschleunigen. CBD dockt quasi direkt an den Rezeptoren an und bewirkt die Ausschüttung der entsprechenden Hormone und Botenstoffe.
Dieses System agiert direkt mit dem vegetativen Nervensystem und reguliert wichtige Prozesse im Körper. So wird die Ausschüttung von Stresshormonen reguliert, der Appetit angeregt oder Ängste gelindert, da die entsprechenden Hormone und Botenstoffe dafür auf den Weg gebracht wurden.
Die Entwicklung schreitet voran
Noch steht die Forschung ganz am Anfang. Doch was man bis jetzt herausfinden konnte, ist unglaublich. Dass die Cannabinoide der Hanfpflanze eine positive Wirkung haben, ist nicht neu. Immerhin wird diese Heil – und Nutzpflanze bereits seit über 6.000 Jahren vom Menschen genutzt.
Doch erst in den letzten 20 bis 30 Jahren konnte man die chemische Zusammensetzung richtig erforschen und den Zusammenhang zwischen dem körpereigenen Endocannabinoid System herstellen. Darüber hinaus ist es nun gelungen, das Cannabinoid THC soweit aus dem Cannabidiol zu isolieren, dass es entweder nur noch in ganz geringer Menge (unter 0,2 %) oder gar nicht mehr enthalten ist. Denn THC ist psychoaktiv. Es wirkt berauschend.
CBD hingegen nur beruhigend und entspannend und diese Vorzüge begrenzen sich eben nicht mehr nur auf den Konsum beim Menschen, sondern jetzt können auch Haustiere ihren Nutzen davon tragen. Wer um das Wohlergehen seines Haustieres besorgt ist, wird sicherlich auf CBD setzen. Denn es ist nahezu frei von Nebenwirkungen, solang die Dosierung korrekt eingehalten wird.
Weiter denken
Wer an das Wohl seines Haustieres denkt, hat nicht nur das Tier allein im Blick, sondern oftmals das gesamte drum herum. In einer Wegwerfgesellschaft und einem übertriebenen Konsumverhalten hat sich bei einigen Menschen der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit eingestellt. Sparsam und umweltbewusst zu leben, ist nicht nur eine Tugend, sondern in der heutigen Zeit ein wichtiges Statement.
Tier und Mensch kann es nur dann gut gehen, wenn man in der Lage ist, im Einklang mit der Natur zu leben. Viele befreien sich von chemischen Zusätzen, in dem sie auf biologischen Anbau setzen. Sogar Selbstversorgung rückt für einige in den Fokus. Was im eigenen Garten wächst und gedeiht kann nur gut sein. Back to the Roots heißt es so schön.
Die Wiederverwendung und Reparatur alter Geräte wird als selbstverständlich angesehen und man verbringt deutlich mehr Zeit in der Natur, als in den eigenen vier Wänden. Das mag etwas klischeebehaftet klingen, ist aber für viele Menschen inzwischen zum Alltag geworden. Wer ab und zu in sich geht und reflektiert, erkennt relativ schnell, dass es nur ein mit der Natur und niemals ein neben der Natur geben kann. Die Urvölker dieser Welt wussten das schon vor vielen Jahrtausenden.