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Der Frühling ist da! Jetzt geht die Gartenarbeit wieder los und viele von uns können sicher ein paar gute Tipps zum nachhaltigen Gärtnern gebrauchen. Wie lässt sich der Wasserverbrauch beim Gärtnern senken? Brauche ich Kunstdünger und Schneckenkorn? Welche ökologischen Alternativen gibt es? Wie baue ich ein Hochbeet und wofür ist es gut? Wie kann ich mit meiner Ernährung zum Umweltschutz beitragen?
Das neue Handbuch "Gärten für die Zukunft" gibt viele Infos und hilfreiche Tipps. Download Handbuch "Gärten für die Zukunft"
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Es geht auf 68 Seiten um Biodiversität und Permakultur, Bodenschutz und Kreislaufwirtschaft, Stickstoffreduzierung und Phosphorrückgewinnung, Konsum und nachhaltige Ernährung sowie Klimaschutz und Klimafolgen. Studierende, BerufsschülerInnen, FörderschülerInnen und GrundschülerInnen & ihre Lehrkräfte, NachbarInnen und Menschen aus sozialen Brennpunkten setzen sich mit Nachhaltigkeitsthemen praxisorientiert auseinander.
Die Gärten für die Zukunft – die Lernorte im nachhaltig-Gärtnern-Projekt – liegen mitten in den Städten. Hier sollen Nachbarschaft und Interessierte zusammenkommen, ob jung oder alt. Soziale und kulturelle Herkunft spielen keine Rolle, auch nicht der Bildungsabschluss. Angedockt werden die Gärten an Bildungseinrichtungen und Vereine. Gärten können sich so zu Gartenschulen unter freiem Himmel entwickeln getreu dem Motto, wer Wissen bekommt, kann langfristig ernten und lebenslang lernen. Durch Veranstaltungen sind die Modellgärten einer breiten Öffentlichkeit zugänglich.