Nachhaltigkeit beginnt im eigenen Haushalt

Umweltschutz, bewusste Ernährung, Recycling - es sind Themen wie diese, die bereits seit Jahrzehnten in aller Munde sind.

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Umweltschutz, bewusste Ernährung, Recycling - es sind Themen wie diese, die bereits seit Jahrzehnten in aller Munde sind. Die traurige Wahrheit ist aber, dass es bis heute nicht gelungen ist, anständige Lösungen für die vielen Probleme zu finden, die in Verbindung mit diesen Fragestellungen immer wieder auftauchen. Zu oft lässt sich in der Gesellschaft eine Haltung beobachten, die bei der Suche nach Lösungen auf die Politik verweist. Natürlich helfen Beschlüsse und die Gesetzgebung, doch wenn wirklich große Erfolge erzielt werden sollten, dann muss sich jeder selbst den unangenehmen Fragen stellen. Wo gibt es Stellen im eigenen Haushalt, die verbesserungswürdig sind?

Wer über sein eigenes Verhalten bezüglich der Nachhaltigkeit nachdenkt, der stellt sich bestimmt die Frage, wie das eigene Konsumverhalten einzuordnen ist. Natürlich machen die Dinge, die wir essen, tragen und letzten Endes wegwerfen, einen großen Anteil aus. Doch wer beschließt, etwas Gutes beizutragen, der muss nicht gezwungenermaßen sein gesamtes Leben umkrempeln. Bereits kleine Schritte bewirken Großes. Ein Beispiel, an das nicht viele denken, ist die Auswahl des Stromanbieters. Wer sich für Ökostrom entscheidet, der tut bereits einen großen Schritt in die richtige Richtung. Der Anbieterwechsel dauert nicht lange, weshalb sich jährlich ein Vergleich durchaus lohnt. Wer bietet welche Art von Strom an, wie wird dieser erzeugt und was kostet dieser? Wer sich für Ökostrom entscheidet, der überdenkt in der Regel auch seinen eigenen Verbrauch. Zeitschaltuhren und energiesparende Geräte tragen dazu bei, dass sich die geringfügig höheren Kosten, die Ökostrom verursacht, schnell wieder amortisieren.

Wo anfangen - eine ganze Welt biologischer Produkte wartet

Wer sein Leben bewusster gestalten möchte, der weiß vielleicht zu Beginn gar nicht, womit angefangen werden sollte. Zu groß und undurchsichtig ist das Angebot. Welchen Marken darf man vertrauen und trägt man mit einer Veränderung wirklich zu einer Besserung bei? Glücklicherweise gibt es mit dieser Suchmaschine die Möglichkeit, schneller auf neue, infrage kommende Marken zu stoßen. Der Vorteil ist, dass schon bei der Suche die Produkte, Marken und Anbieter nach ihrem vorgesehenen Einsatzbereich aufteilbar sind. Sollten beispielsweise die üblichen Putz- und Waschmittel gegen ökologisch unbedenkliche Varianten ausgetauscht werden, so dauert die Suche nach passenden Varianten nur wenige Minuten. Gerade, wer neue Dinge ausprobieren möchte und Wert auf hohe Qualität legt, wird dank dieser innovativen Suchmaschine schnell fündig.

Nachhaltigkeit ist eine Einstellungssache

Mehr Nachhaltigkeit im Alltag verlangt nicht nach großen Investitionen oder starken Umstellungen. Wichtige Veränderungen passieren bereits mit einer leicht angepassten Denkweise. Wer seine Lebensmittel anders betrachtet und stärker darauf achtet, was im Müll landet, der beginnt sich selbst schrittweise zu ändern. Fortan werden Dinge gekauft, die automatisch weniger Müll verursachen. Ebenso wird zu wiederverwendbaren Wachstüchern und nicht mehr zur Alufolie gegriffen. So mancher mag derartige Schritte als Tropfen auf dem heißen Stein sehen. Doch wenn sich niemand aus der Rechnung heraus nimmt und seinen Teil beiträgt, so sind die Veränderungen binnen kurzer Zeit spürbar. Bemerkt der Markt, dass verstärkt nachhaltige Produkte nachgefragt werden, so passt sich auch dieser ziemlich schnell an. Das Angebot ändert sich und mehr Menschen, die vielleicht noch an der Schwelle stehen, entscheiden sich für den nachhaltigen und gesunden Weg.