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Schwitzen:

Diese natürlichen Mittel helfen

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Foto: Pexels

Schwitzen ist ein völlig natürlicher und zugleich überlebenswichtiger Vorgang unseres Körpers. Besonders wenn wir Sport betreiben, schützt das Schwitzen den Organismus vor Überhitzung und garantiert die Aufrechterhaltung lebenswichtiger Funktionen. Der Schweiß legt sich bei hohen Temperaturen und körperlicher Betätigung schützend über unsere Haut und sorgt auf diese Art und Weise für die nötige Kühlung von außen. Trinken ist daher enorm wichtig, um die über das Schwitzen verlorene Flüssigkeit wieder zuzuführen.
Neben all diesen positiven Begleiterscheinungen kann Schwitzen jedoch auch für viele Menschen zu ungewünschten Begleiterscheinungen führen. Allen von uns sind wohl die berühmten Nassstellen unter den Achseln ein Begriff. Das Zusammenspiel mit Bakterien auf der Haut kann zusätzlich für unangenehme Gerüche sorgen.

Arten von Schweißdrüsen

Nur die wenigsten wissen, dass es zwei verschiedene Arten von Schweißdrüsen gibt. Die ekkrinen Drüsen und apokrinen Schweißdrüsen.
Ekkrine Drüsen sorgen für die Kühlung des Körpers, wenn dessen Temperatur ansteigt. Sie sind überall am Körper zu finden und auf der Hautoberfläche angesiedelt.
Apokrine Schweißdrüsen findet man in der Achselhöhle und in der Leistengegend, also den mitunter meistbehaarten Stellen eines Individuums. Auch sie werden durch die Erhöhung der Körpertemperatur angeregt, hauptsächlich jedoch durch den Einfluss von Stress, Schwankungen im Hormonhaushalt und Angst. Der Schweiß, der von apokrinen Drüsen abgesondert wird, ist etwas trüber und sorgt durch die Vermischung mit Bakterien auf der Hautoberfläche für unangenehmen Körpergeruch.

Welche natürlichen Mittel helfen gegen das Schwitzen?

Nicht immer sind es hohe Temperaturen, die uns den Schweiß auf die Stirn treiben. So kann es auch in Stresssituationen und bei Angst gut möglich sein, dass unser Organismus mit Schwitzen reagiert. Insbesondere bei Stress werden apokrine Schweißdrüsen aktiviert, deren Ausscheidung den üblen Körpergeruch erzeugt.

Salbeitee trinken

Wahre Wunder soll Salbei wirken. Die Heilkräuter wirken nicht nur lindernd bei Verkühlung, sondern auch gegen übermäßige Schweißproduktion, wenn sie lauwarm als Tee getrunken werden. Der Einfluss von Salbei führt zu einer Verengung der Schweißdrüsen, weshalb sie weniger Schweiß absondern.

Kalt oder lauwarm duschen

Eine heiße Dusche öffnet Poren und somit auch Schweißdrüsen. Beim Duschen sollte die Wassertemperatur besser etwas heruntergedreht werden, dies bewirkt den gegenteiligen Effekt für die Poren.

Scharfes meiden

Bei einigen Menschen reagiert das Schweißzentrum, das sich im Hypothalamus befindet, äußerst sensibel auf eine Reihe scharfer Gewürze, wie beispielsweise auf Chili oder scharfe Pfefferoni. Die optimale Lösung, um die dadurch erhöhte Schweißproduktion zu verhindern ist, darauf zu verzichten.

Deodorants

Zumeist wird auf das herkömmliche Deo zurückgegriffen. Diese überdecken aber meist nur den Körpergeruch. Das Antitranspirant von sweat off ist für Menschen, die unter besonders starkem Schwitzen leiden, der bestmögliche Ausweg und hier zu finden: https://www.sweat-off.com/. Antitranspirante schützen gezielt vor der Schweißproduktion. Produzieren die Drüsen weniger Schweiß, haben auch Bakterien auf der Hautoberfläche weniger "Futter" zur Verfügung. Auf diese Weise gehört übler Körpergeruch der Vergangenheit an.

Die richtige Anwendung ist denkbar einfach. Nach dem Duschen muss die Hautstelle getrocknet werden. Das Antitranspirant wird einmal hauchdünn auf die Hautstelle aufgetragen. Über Nacht kann es einwirken und am nächsten Morgen kann wie gewohnt geduscht werden. Zu Beginn sollte man das Antitranspirant an drei bis vier Abenden hintereinander verwenden und dann erst wieder, wenn sich neue Schweißbildung einstellt. Keinesfalls sollte das Deo auf frisch rasierte Hautstellen aufgetragen werden.


 

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