Weg mit dem Plastik -

hin zu guten und umweltschonenden Alternativen

  Bild von Hans auf Pixabay
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Dass der Plastikmüll weltweit zu einem gigantischen Umweltproblem geworden ist, zeigt sich überall in der Natur um uns herum. In den Weltmeeren, in den Wäldern und einfach überall. Auch dort, wo keine Menschen leben, denn die kleinen Mikropartikel des Plastik wandern im Meer umher, werden an Strände gespült und die Meerestiere erkranken an der von uns produzierten Umweltverschmutzung, die allein durch den Gebrauch von Plastik geschieht.

Es lässt sich leicht etwas tun

Man kann aber sehr gut umdenken und ganz bewusst auf alle oder viele Plastikartikel verzichten, auch im Bereich der Produktion und industriellen Herstellung unterschiedlichster Waren und Produkte. Alternativen für Verpackungen, Konservierungen und Co. gibt es hierzu reichlich. Ob zur Aufbewahrung von Lebensmitteln oder im ganzen Bereich des Alltäglichen und vor allem aber im Handel und der Wirtschaft. Plastik ist out, in sind Naturprodukte aller Art, die nachhaltig sind und unsere Umwelt schonen. 

Etiketten aus Papier

Im Bereich der Industrie und Wirtschaft finden sich zuhauf viele unterschiedliche Produkte aus Plastik wieder. Sei es zur Verpackung, zur Konservierung verschiedener Produkte und zur Erhaltung von Frische bei Obst und Gemüse, Fleisch und Co. Aber auch hier findet ein Umdenken statt, denn immer mehr gewissenhafte Unternehmen setzen auf Alternativen zum Plastik. So auch bei Verpackungen und auch bei Etikettierungen. Denn auch hier kann man beispielsweise Kartonetiketten & Pappetiketten kaufen und diese zum Auszeichnen und Kennzeichnen von Artikeln und Waren nutzen und dabei die Umwelt nachhaltig schonen.

Papier ist generell Dank seiner vielfältigen Einsatzmöglichkeiten immer häufiger das Pendant zum Plastik. Fakt ist, dass schon in der Vergangenheit, als es noch kein Plastik gab, Papier als das einzig wahre Verpackungsmaterial galt. Der Vorteil bei diesem Naturprodukt ist, dass es sich zum Einen als Abfallprodukt nutzen und verwerten lässt und zum Anderen atmungsaktiv ist. Und: Papier ist zu fast hundert Prozent verwertbar und umweltverträglich. Plastik hingegen benötigt Jahre und Jahrzehnte und darüber hinaus, um sich völlig auflösen zu können. Die chemischen Stoffe gelangen dann ins Erdreich und können auch dort zu großen Verschmutzungen und Schäden für Natur und Tierwelt führen.

Holz statt Plastik 

Besonders in der Industrie und im Handel werden immer mehr Transportwege eingespart und andere Verpackungen von Großgütern genutzt. Hier steht das Holz als Pendant zum Plastik im Fokus. Es ist nachgiebig, atmungsaktiv aber dabei ungemein stabil und robust. So werden auch hier mehr Holzkisten, Paletten, Planken und Kisten mehr aus Holz genutzt, als je zuvor. Die Wiederverwendbarkeit ist auch beim Holz gar nicht so schlecht, für die Umwelt ist es als Naturprodukt allemal besser, als alle anderen Produkte. 

Immer mehr Natur zuhause 

Der Mensch denkt um. Die Umwelt und die intakte Tierwelt stehen im Fokus und viele Haushalte minimieren absichtlich ihren Plastik- und Verpackungsmüll indem sie beispielsweise beim Einkauf mit einer Stofftasche losziehen und lose Gemüse und Obstartikel, wie damals, kaufen und auf diese Weise einpacken. Denn warum sollten Gurken, Tomaten und Co. in Plastik eingeschweißt sein? Man kann auch lose Produkte immer häufiger kaufen, oder auch ganz gezielt nur solche kaufen, die mit Karton und Papier verpackt sind, um dem Plastik zu entgehen.