Unter dem Namen Lütauer Süßmosterei verkaufen wir seit 1984 unsere Säfte. Im beschaulichen Lütau, einem kleinen Dorf in Schleswig-Holstein, südöstlich von Hamburg, wird Saft allerdings schon seit mehr als 50 Jahren, nämlich etwa seit 1955, gepresst. Getränke werden in diesen Gemäuern sogar schon seit über 100 Jahren hergestellt, denn alles fing als Molkerei an. Milch der umliegenden Bauernhöfe wurde damals zu Butter, Käse und Sahne verarbeitet oder in Flaschen abgefüllt und nach Hamburg transportiert.
Heute wird die Mosterei in der dritten Generation geführt, bleibt somit fest in Familienhand und setzt die Tradition fort. Isabel Velke und Philipp Hawranek legen großen Wert auf die Bewahrung der hohen Qualitätsstandards und die nachhaltige Ausrichtung, die seit jeher das Markenzeichen der Mosterei sind.
Unsere Säfte und Schorlen findet man heute in vielen Hofläden, Restaurants und Supermärkten im norddeutschen Raum – und natürlich unser komplettes Sortiment in unserem Saftladen in Lütau, direkt an der Mosterei.
Unser Sortiment bietet fast alles, was man sich an flüssigem Obst und Gemüse wünscht. Mit Fokus auf regionale Sorten wie Äpfeln, Rhabarber und Pflaumen verarbeiten wir, was in der Umgebung von den Obstbauern angebaut wird. Gerne mischen wir aber auch unseren Local Hero, den Apfel, mit bunten Exoten aus aller Welt. Für mehr Abwechslung und eine vielfältige Ernährung greifen wir zu Ingwer, Maracuja und Mango.
Die Nähe zu den Obstplantagen der Region ermöglicht es, frisches und reifes Obst direkt von den Erzeugern zu beziehen. Diese kurzen Transportwege gewährleisten nicht nur die Frische der Produkte, sondern unterstützen auch die regionale Landwirtschaft.
Viele Produkte der Lütauer Süßmosterei tragen das BIO-Siegel, das garantiert, dass die verwendeten Früchte aus kontrolliert biologischem Anbau stammen und ohne den Einsatz von Pestiziden und chemischen Düngemitteln produziert werden.
Neben den Säften und Nektaren gibt es auch eine bunte Mischung verschiedener Schorlen. Die klassische Apfelschorle wird mal von etwas Ingwer, mal von Himbeere oder Maracuja begleitet. Neben dem Apfel spielt der Rhabarber bei den Schorlen eine große Rolle. Seit dem Sommer 2024 gibt es zwei neue, etwas herbere Schorlen, die ganz ohne den Zusatz von Zucker auskommen – Pink Grapefruitschorle und Schwarze Johannisbeerschorle.
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Öffnungszeiten Saftladen:
Mo.- Fr. 08-12 & 14-17 Uhr
Sa. 10-12 Uhr