Bereits im Frühling locken die ersten Sonnenstrahlen ins Freie, um sich in der Natur zu bewegen, Sport zu treiben und die Wärme der Sonne zu genießen. Der Körper ist für die Vitaminbildung auf die intensive Lichteinstrahlung angewiesen, gleichzeitig braucht es einen immer stärkeren Sonnenschutz, um die Haut nicht zu gefährden. Lesen Sie hier, wie UV-Schutzkleidung in ökologischer Weise diesem Problem begegnet.
Wie gut ist Sonnencreme?
Wenn die Sonne intensiver scheint, wird automatisch zur Sonnencreme gegriffen, um die Haut vor der direkten Sonneneinstrahlung zu schützen. Dabei kommen Sonnenschutzmittel mit immer höheren Lichtschutzfaktoren zum Einsatz, die Sport und Spiel im Freien möglich machen sollen. Hier muss klar sein, dass ein höherer Lichtschutzfaktor nicht bedeutet, dass man sich dem Sonnenlicht ungefährdet länger aussetzen kann.
Sonnenschutzmittel mit dem Lichtschutzfaktor 30 filtern ca. 96,7 Prozent der ultravioletten Strahlen, bei einem Faktor von 50 liegt die Prozentzahl bei ca. 98 Prozent. Beim Einsatz von Sonnencreme muss diese alle zwei Stunden erneuert werden, da die Wirkung unter Sonneneinstrahlung schnell nachlässt. Der ständige Gebrauch von Sonnenschutzmitteln ist auch in ökologischer Hinsicht bedenklich. Beim Baden im Meer spült das Salzwasser die Creme vom Körper, sodass chemische Substanzen in zunehmendem Maße ins Wasser gelangen und den Lebensraum der Tiere verändern und gefährden.
Hinzu kommt, dass die Kleidung durch das Eincremen in Berührung kommt, Fettrückstände aufnimmt und am Körper zu kleben beginnt. Bei kleinen Kindern besteht die Gefahr, dass diese das aufgetragene Sonnenschutzmittel über den Mund aufnehmen, solange sie in der Phase stecken, in der sie die Welt mit dem Mund erkunden. Außerdem sollte sich jeder bewusst sein, dass Cremes Inhaltsstoffe in die Haut und damit in den Körper bringen, die Allergien erzeugen können.
Obwohl Sonnenlicht lebensnotwendig ist, stellt sich also die Frage, wie sich der Mensch auf nachhaltigere und einfachere Weise schützen kann.
UV-Schutzkleidung
Ein Sonnenhut für Damen spendet zwar dem Kopfbereich Schatten, doch auch der restliche Körper muss geschützt werden. Die französische Marke KER SUN bietet dafür die Lösung, indem sie modische Kleidung mit UV-Schutz produziert. Statt Sonnenschutzmittel reicht das Tragen dieser Kleidung, um die schädlichen ultravioletten Strahlen bis zu 98 Prozent zu filtern.
Die Firma produziert für Männer, Frauen, Babys und Kleinkinder, sodass sich jeder durch seine tägliche Kleidung schützen kann. Alle Kleidungsstücke sind UPF50+ zertifiziert und entsprechen damit dem derzeit höchsten Standard.
UV-Schutzkleidung lässt sich anhand der Kennzeichnung erkennen. Der bekannteste Standard ist der UPF. Durch diesen wird definiert, wie groß der Anteil ultravioletter Strahlen ist, der von einem Stoff zurückgehalten werden kann. Das heißt, dass UPF 50 nur 1/50 der Strahlung durch die Kleidung hindurch lässt.
UV-Schutzkleidung macht es möglich, sich auch mit sensibler Haut dem Sonnenlicht auszusetzen. Normalerweise absorbiert jeder Stoff bereits einen Anteil des Sonnenlichtes, allerdings sind dafür mehrere Faktoren ausschlaggebend. Gewebe liefern eine feste Bindung und schirmen damit die Haut vor der Sonne ab. Ebenso sorgen dickere Stoffe dafür, dass nur ein geringer Teil des Lichtes die Haut erreicht. UV-Schutz Kleidung hingegen ist dünn und auch im Sommer angenehm und bietet gleichzeitig höchsten Schutz. Einfacher und ökologischer kann Sonnenschutz nicht sein.